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Mal wieder Manipulation der DPA Leser
An die DPA, Hamburg
Betr: Ihre Bericht: "Israelische Polizei stürmt den Tempelberg", 02.04.2004
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Sie haben genau wie seinerzeit beim Raketenangriff aus dem Libanon, heute wieder eine manipulierte Headline, in die Welt gesetzt.
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Die Moslems werden regelmäßig in der Al Aksa Mosche durch gezielte Hasstiraden und Hetzpredigten gegen Israel aufgestachelt. Danach greifen sie oft, so wie auch gestern wieder, friedliche Beter an der Westmauer in Jerusalem und die Ordnungskräfte an und wenn die sich zur Wehr setzen, dann heißt Ihre Haedline: Israelische Polizei stürmt den Tempelberg, so dass natürlich das damit manipulierte Volk sofort in Israel den Aggressor sehen muß, weil sich leider viele Leutchen gar nicht die Mühe machen, den nachfolgenden Text zu lesen, einmal davon abgesehen, dass der eben so nicht stimmt.
Daher unterstelle ich Ihnen ganz klar, zumal es nun innerhalb kürzester Zeit schon wieder vorkommt, Absicht!!
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Richtig hätte die Überschrift lauten müssen: Palästinenser greifen nach Freitagsgebet jüdische Beter und israelische Polizei mit Steinen an!! Danach hätten Sie dann den entsprechenden Text dazu schreiben können.
Die anderen Zeitungen, welche solche wie von mir monierten, manipulierten Berichte kritiklos einfach übernehmen, machen sich natürlich ebenfalls schuldig. Mit redlichem Journalismus hat das was sich heutzutage gerade in Bezug auf die Berichterstattung um Israel abspielt, schon lange nichts mehr zu tun.
Die Politik wird daher wiederum aufgefordert hier ein Machtwort zu sprechen, denn dies ist ganz klar Mißbrauch der Pressefreiheit und gezielte Volksverhetzung.
Hans-Jürgen Krug
Pressereferent
ISRAEL-Heute e.V.
Christen an der Seite Israels
http://www.israelaktuell.de/
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Warum hat DPA diese Bilder nicht auch publiziert?
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Jüdische Frauen, die an die Westmauer zum beten kamen,
versuchen sich vor den Steinen zu bedecken,
welche von den Palestinensern von der Moschee geworfen wurden.
©Reuters
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Israelischer Polizist hilft einem altem Mann,
aus dem Bereich der Westmauer zu fliehen.
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©Reuters
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